Orchestre National de France
& Cristian Măcelaru

«Consacré à la musique française» Le Monde

«Betörendes Orchester … Das Orchestre National de France unter Leitung seines Chefdirigenten Christian Măcelaru verströmt in der Philharmonie einen zauberischen Ensembleklang.» Tagesspiegel Berlin

«Französische Verzauberung» Wiener Zeitung

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News

Philippe Jordan wird Chefdirigent des Orchestre National de France.
Er übernimmt das Amt zum Saisonstart 2027/28.

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Dates

Festival Grafenegg

31. August 2024

Orchestre National de France, Ltg. Cristian Măcelaru
Gautier Capuçon, Violoncello

Edward Elgar, Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85
Hector Berlioz, «Symphonie fantastique. Épisode de la vie d’un artiste» op. 14

Weitere Informationen

Konzerte in Paris und international

Konzertkalender bei Maison de la Radio et de la Musique

Tournee Deutschland

2. Dezember 2024, Elbphilharmonie Hamburg
4. Dezember 2024, Alte Oper Frankfurt
5. Dezember 2024, Philharmonie Köln
6. Dezember 2024, Liederhalle Stuttgart

Orchestre National de France, Ltg. Cristian Măcelaru
Beatrice Rana, Klavier | Lucile Dollat, Orgel

Paul Dukas, Der Zauberlehrling. Scherzo nach einer Ballade von Johann Wolfgang von Goethe
Maurice Ravel, Konzert für Klavier und Orchester in G-Dur
Igor Strawinsky, Der Feuervogel. Suite für Orchester (1919)
Maurice Ravel, Boléro

Von unterschätzten Werken großer Komponisten ist ja häufiger die Rede: von Meisterwerken, die erst nach dem Tod ihrer Schöpfer zu Ehren kommen. Aber wie ist es mit überschätzten Werken? Für ein solches hielt zumindest Maurice Ravel seinen Boléro. «Ich habe nur ein einziges Meisterwerk gemacht, das ist der Boléro; leider enthält er keine Musik», gab er einst lakonisch zu Protokoll. Man kann, darf und sollte anderer Meinung sein und sich freuen, dass Cristian Măcelaru das legendäre Werk mit seinem Orchestre National de France auf die Deutschlandtournee mitnimmt. Und nicht nur das: Die ausgewiesenen Ravel-Spezialisten aus Paris haben auch Strawinskys Klangfeuerwerk, das Märchen vom Feuervogel dabei. Und auch Ravels vom Jazz beeinflusstes Klavierkonzert, interpretiert von Beatrice Rana. Ein passender Auftakt zum Ravel-Jahr 2025, in dem der 150. Geburtstag des Komponisten mit dem unschlagbaren Sinn für Orchesterfarben gefeiert wird.

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